Ich als Bewegungsmensch ging lieber tanzen, als meditieren. Irgendwann verstand ich, dass tanzen auch eine Form der Meditation sein kann und es nicht immer nur der regungslose Zustand sein muss.

Als mich der Schub in die Horizontale zwang, begann ich in meiner Verzweiflung und aus Langeweile über Vieles zu lesen und fand eine Meditation, die mir sehr gut gefiel.

Auszug aus "Die Sananda-Connection - Über den Aufstieg der Menschen und der Erde in höhere Dimensionen" Ein Führer für den Aufstieg. Botschaften der Aufgestiegenen Meister, empfangen vom Channel Eric Klein, 1997, 104 A4-Seiten ISBN 3-9521290-2-X

"...stelle dir eine Steinpyramide vor, die groß genug ist, dass du durch eine Türe hineingelangen kannst. Geh hinein. Du betrittst einen kleinen Raum mit einem Stuhl, auf den du dich setzt. Von oben scheint etwas Licht auf dich herunter, gerade genug, damit du etwas sehen kannst und dich wohlfühlst. Mach es dir bequem. Dies ist dein Heiligtum. Es ist eine Insel innerhalb der Schwingungen dieser Welt. Es ist eine Insel innerhalb der Negativität und der Schwingung der dritt-dimensionalen Wirklichkeit. In diesem Raum gibt es nur deinen Atem, dein höheres Selbst und mich, Sananda.

Wir bringen nun eine Lichtpyramide herunter und stülpen sie über die Steinpyramide. Visualisiere über dir deinen Lichtkörper mit den genauen Ausmassen der Steinpyramide, worin du bist. Diese Lichtpyramide wird sich von oben herab über die Steinpyramide legen und sie durchdringen. Erlaube ihr in deinem eigenen Tempo, herunterzukommen, bis sie dich völlig umgibt. Wenn dir das Visualisieren Mühe macht - vielleicht bist du eher ein Mensch des Empfindens als ein Mensch des Visualisierens - dann macht das nichts. Atme einfach, meditiere und fühle. Stell dir vor, wie sich die Lichtpyramide anfühlt. Fühle, wie dich der aktivierte Lichtkörper umgibt. Du bist vollständig drin. Du bist darin wie auf einer Insel.

Wir werden nun in unserem Merkabah-Gefährt mit Hilfe der Visualisierung und dem Ätherkörper auf eine Reise gehen. Du brauchst nur gelöst zu bleiben und zu atmen.

Wir gehen in den Urlaub. Während du meditierst, wirst du transportiert. Wenn du deinen Lichtkörper noch stärker spüren möchtest, bitte einfach darum, und du wirst es bekommen. Wir bewegen uns interdimensional vorwärts. Du magst wohl noch merken, wie du hier sitzt, aber du bist auch auf der Reise.

Fühle nun, wie du hinunterfliegst. Du landest, sozusagen. Du bist gleichsam durch die Luft geflogen und landest nun. Genau vor dir ist die Türe in der Wand der Pyramide. Du kannst dich erheben und dir vorstellen, wie du zu dieser Türe gehst, sie durchschreitest und dich nun auf einer schönen Insel befindest, einer schönen südpazifischen Insel. Es ist ein Ferienort nur für dich allein. Du besitzt deine eigene Insel. Es ist eine kleine und schöne Insel nur für dich allein. Für dich ist sie sehr schön.

Die Luft hat die richtige Temperatur. Das Licht ist schön. Das Meer hat ein schönes Blau. Der Himmel ist blau. Wir werden nun ein bisschen auf dieser Insel bleiben. Es ist eine Insel der Heilung und des Ausgleichs, wohin du jederzeit, wenn du es brauchst, gehen kannst.

Wie du nun die Pyramide verlässt und in Richtung Strand gehst, siehst du, dass diese Insel eine einzigartige Eigenschaft hat, die sie von allem, was du bis jetzt erlebt hast, unterscheidet. Der Strand dieser Insel besteht aus lauter Kristallen.

Wie du so über den Strand gehst, siehst du all diese schönen reinen Quarzkristalle. Du kannst sie beim Gehen unter deinen nackten Füssen spüren. Du spürst sie weiterhin unter deinen Füssen, wenn sie unter dem wunderschönen blauen Meerwasser verschwinden. Geh ins Wasser hinein und spüre es auf deinen Füssen. Wate ein bisschen darin herum. Spüre es. Derweil wirst du nun etwas neugierig und fragst dich, wo du bist. Du beschließt, die Umgebung und Strände zu erforschen und beginnst die Insel zu umwandern.

Wie du so das Ufer entlang gehst, bemerkst du, dass der Kristallstrand seine Farbe ändert. Er verändert sich zu einem schönen schwarzen Obsidian-Strand. Du gehst darauf. Du spürst die Steine. Du setzt dich darauf. Du watest in ihnen, hebst sie auf und befühlst sie. Du legst dich auf sie nieder und streckst die Beine ins Wasser. Du kannst sie erleben, wie immer es dir beliebt. Während du das tust und dich mit diesem Abschnitt des Obsidian-Strandes verbindest, wird dein erstes Chakra geöffnet und gereinigt. Du spürst eine heilende Energie. Du hast in deinem ersten Chakra ein Gefühl des Loslassens und Entspannens. Es ist ein Gefühl der Sicherheit, des Geerdet seins, der Verbindung mit der Erde und der Energie im schwarzen Stein.

Du hast das nun eine Weile lang erlebt, wirst wieder neugierig und möchtest deinen Spaziergang fortsetzen. Du kommst zu einem Abschnitt des Strandes, der aus dunkelrötlichen Steinen besteht. Es sind schöne Granate. Du erfreust dich am Spiel des Wassers über den Granatsteinen und am Gefühl deiner Füße, die darauf ruhen. Es ist eine sehr schöne Farbe und du fühlst dich zu ihr hingezogen. Du möchtest auf diesem roten Strand sitzen, darauf liegen, stehen und die Energie spüren. Wie du das tust, entspannt sich dein zweites Chakra und öffnet sich. Sowie die Energie in dir zu arbeiten beginnt, verspürst du in dir ein Entspannen und Los-lassen, und dein Körper nimmt die Energie auf Es findet eine Heilung statt. Und alle angereicherte Spannung in diesem Körperbereich wird aufgelöst.

Nun wirst du wieder neugierig, und du gehst zum nächsten Strandabschnitt. Du gehst auf einem schönen Strand von leuchtend goldfarbenen Zitrinen. Sie sind golden. Wie du dich auf diesem Strand aufhältst, öffnet sich dein drittes Chakra. Du spürst, wie sich dein Machtzentrum entspannt. Du spürst, wie die schöne Heilenergie eindringt und durch deinen Körper hochsteigt. Du spürst, wie diese Energie die unteren Chakren ausgleicht und vollkommen ausrichtet. Alle Spannung ist aufgelöst.

Wir gehen nun zum nächsten Strandabschnitt. Er besteht aus schönem Rosenquarz. Rosa ist seine Farbe. Es ist ein schöner, reiner Rosenquarz, reiner als alles, was du bisher gesehen hast. Wie du mit deinen Füssen diesen Strand betrittst, spürst du, wie sich dein Herz öffnet. Du spürst eine Ausdehnung und eine tiefe Liebe von deinem Herzen aus durch deinen Körper strömt. Sie fließt von deinem Herzen durch deine unteren Chakren bis hinunter in die Steine und in die Erde hinein. Aus deinem Herzen weicht alle Spannung. Es dehnt sich immer weiter aus. Es entspannt sich.

Ein Gefühl der Liebe und Geborgenheit, der bedingungslosen Annahme und des Vertrauens durchströmt dich. Du merkst, wie du dich vollkommen in dieses Vertrauen und in diese Liebe fallenlassen kannst. Du kannst alle Ängste und Sorgen gehen lassen und du weißt, dass du Eins bist, dass du geliebt und geborgen bist.

Wie du nun weitergehst, fühlst du dich sehr frei und gelöst. Du schwebst fast auf den nächsten Strandabschnitt zu, der aus schönen blauen Steinen besteht. Sie haben die Farbe von Lapislazuli. Es ist eine satte, dunkle Farbe.

Wie du dich auf diesem Strand herumbewegst, spürst du, wie sich dein Halschakra öffnet. Du spürst, wie sich in deinem Hals eine Spannung löst und weg geht. Du fühlst dich eins mit deinem Herzen und deinen anderen Chakren. Du spürst die Verbindung zwischen deinem Herzchakra und dem Hals, und deine Ausdrucksfähigkeit wird befreit. Und du kannst spüren, wie die blaue Lichtenergie dieser Steine deinen Hals umgibt. Sie wirkt dehnend und lösend.

Du gehst zum nächsten Strandabschnitt weiter. Dort sind schöne Amethyst Steine. Sie sind dunkelviolett. Diesen Strand findest du ganz besonders schön und du möchtest dich setzen und das Wasser an deinen Füssen spüren. Wie du das tust, spürst du, wie dein Drittes-Auge-Chakra aktiviert und geöffnet  wird. Du kannst das Licht in dir sehen. Du kannst das schöne pulsierende Licht sehen, das in Wellen auf dich zukommt. So, wie du die Wellen des Meeres deine Füße liebkosen fühlst, spürst du die Lichtwellen. Dein Drittes-Auge-Zentrum wird gereinigt. Es wird geöffnet und mit den Herz- und Hals-Chakren vollkommen ausgeglichen, ausgerichtet und verbunden.

Wie du nun weiter den Strand entlanggehst, merkst du, dass du die ganze Insel umrundet hast und nun zum Strand mit den reinen Quarzsteinen zurückgekehrt bist. Nun werden die Erlebnisse auf diesem Strand durch das Öffnen des Kronenchakras verstärkt.

Wie du so auf diesen Quarzen stehst oder liegst, fühlst du, wie du dich ausgeglichen und entspannt fühlst durch die Lichtenergie, die durch deine Krone, den obersten Teil deines Kopfes, und durch alle Chakren fließt. Nirgendwo fühlst du mehr Spannung in deinen Chakren oder in deinem Emotionalkörper. Du atmest einfach und spürst die Ausgeglichenheit und die Gesundheit.

Richte nun deine Aufmerksamkeit auf deine Fußspuren. Folge diesen Spuren durch den Sand zurück bis zu deinem Pyramidenfahrzeug. Wisse, dass du diese Reise machen kannst wann immer du willst, besonders wenn dein Emotionalkörper Heilung braucht. Wenn du Ferien brauchst, ist für dich alles schon gebucht. Du weißt, dass du jederzeit zu dieser Insel zurückkehren kannst. Du kannst zurückkehren, sie erforschen und so viel Zeit auf irgendeinem oder auf allen Strandabschnitten verbringen, wie du willst.

Nun ist es Zeit, dass du in deine Pyramide zurückgehst und dich wieder setzt. Fühle, wie sich die Türe schließt.

Nun bist du wieder von diesem schönen hellen Licht umgeben. Gestatte der Lichtpyramide, sich über dich herunter zu senken. Wenn die Lichtpyramide genau mit der Steinpyramide übereinstimmt, bist du zur Rückkehr bereit. Atme einfach, und du wirst wieder zurückgebracht.

Nun sage ich dir, mein Lieber, meine Liebe, dass das deine Insel der Liebe ist. Du kannst jederzeit das Heiligtum deiner Lichtpyramide betreten und zum Heiligtum deiner Insel der Liebe reisen. Die Ausgeglichenheit, die du dadurch erreichst, ist für den Emotionalkörper sehr heilsam.

Nun setzt sich deine Pyramide wieder auf die Erde nieder. Du gehst wieder in deinen physischen Körper zurück doch fühlst du immer noch die schöne Ausgeglichenheit, die Entspannung und die Offenheit. Du hast das auf deiner Reise deinem Körpern geschenkt.

Du kannst nun weiter in Meditation verweilen, derweil deine Pyramide vom Boden abhebt, hinauffliegt und dorthin verschwindet, woher sie gekommen ist".


Anmerkung: Sananda
Ein Name aus dem Sanskrit. Er bedeutet soviel wie: Der Glückselige, Träger und Bringer von Glückseligkeit. Einer der Schwingungsnamen des kollektiven Christusbewusstseins. Die Wesenheit Jesus, die vor 2000 Jahren im Heiligen Land lebte, wirkt gegenwärtig unter diesem Namen als Vertreter des planetaren Christusamtes und der Geistigen Hierarchie als Oberster Kommandant des Ashtar-Kommandos und aller anderen assoziierten Kommandos. Er selbst wird dabei seinerseits von übergeordneten planetaren, galaktischen und universellen Hierarchien geführt.